— ZANT.AT — Durchgezappt XL – Mit RETURN um die Welt

Zusammengestellt von Alexander Drews und Daniel Zant

Sommerzeit ist Reisezeit, also für die meisten Menschen; RETURN, Ihr Fachmagazin für Reisen mit klassischen Systemen, zeigt Ihnen, wo Sie demnächst Ihre Zelte im Wohnzimmer aufschlagen können. Wir hoffen, dass hier jeder fündig wird: Von sportlich bis abenteuerlich, von exotisch bis erotisch – wählen Sie Ihre Lieblingsdestination und genießen Sie Ihren Aufenthalt.
Herzlichst, Ihr Reiseleiter-Team des RETURN-Magazins.

Bewegung unter der Sonne
oder
Sport als Erholung

Wave Race 64 – 1997 – Nintendo 64

Sommer, Sonne, Strand und Meer, das alles bietet der Dolphin Park in Wave Race 64, einem Jetski-Rennspiel von Nintendo. Die Streckenführung wird mit Bojen abgesteckt, welche es zu umkurven gilt; je höher der Schwierigkeitsgrad, desto schwieriger die Kursführung. Dazu gesellen sich feine Wellenanimationen, die sich damals sehen lassen und manchmal ein Rennen zugunsten des Spielers beeinflussen konnten. Neben den Rennen gibt es noch einen Stuntmodus, in dem man sich an riskanten Aktionen versuchen kann. Aber am Schönsten und Idyllischsten ist es im eingangs erwähnten Dolphin Park – der Übungsstrecke des Spiels –, wo man sich nach Lust und Laune austoben kann und dabei von einem Delfin begleitet wird. Herrlich kitschig! Wer da nicht Fernweh bekommt, der ist wohl kein Freund des typischen Sommerurlaubs. Trotz verwaschener Grafik konnten die Transparenzeffekte des Wassers und der Wellen seinerzeit überzeugen. Jedes Rennen blieb bis zum Schluss spannend, sowohl alleine als auch zu zweit – wobei im Mehrspielermodus die CPU-Kontrahenten es eher vorzogen, sonnenbaden zu gehen, gerade wenn man einfach nur auf Rekordjagd ging. Wave Race 64 ist nicht der erste Teil dieser kleinen Rennspielreihe. Der ebenfalls 1997 in Europa erschienene Gameboy-Ableger – dort als Top-Down-Racer – war bereits fünf Jahre zuvor am japanischen Markt erschienen. Der Nachfolger Wave Race: Blue Storm aus dem Jahre 2002 war dann auch schon der bisherige Schlusspunkt der Reihe. Seither ist es still um dieses Franchise geworden; Fans hoffen bis heute auf einen weiteren Nachfolger.

California Games – 1987 – Amiga, C64, Atari ST, MS-DOS, CPC, NES, Atari 2600, Atari Lynx, Sega Master System, Sega Mega Drive

Epyx und die hauseigene Games-Serie, welche 1984/85 mit den beiden Teilen von Summer Games begann und dann via Winter Games und World Games in California Games mündete – eine Erfolgsgeschichte, die auch außerhalb der 80er-Jahre-Kinderzimmer Aufmerksamkeit erregte. Und jeder, der schon mal California Games gezockt hat, wird zustimmen, dass wir hier einen US-Bundesstaat von seiner schönsten Seite in seiner herrlichsten Pracht erleben dürfen. In den Disziplinen Skateboarden, Footbag, Surfen, Rollschuhlaufen, BMX-Fahren und Frisbee-Wurf darf um Punkte und Medaillen gerangelt werden; die eigentlichen Stars sind und bleiben aber die wunderschönen Abschnitte Kaliforniens. Der Nachfolger, California Games II, hatte nicht mehr dieses hohe Ansehen, da sank der Stern von Epyx bereits. Schade eigentlich, ein „Florida Games“ wäre sicher ebenfalls nett gewesen, bleibt aber der Wunschtraum eines Redakteurs. Was Bestand hat: traumhafte Kulissen, schwitzende Körper und viel gute Laune – alles Dinge, die für einen typischen Sommeraufenthalt üblich sind.

Toobin’ – 1988 – Arcade, Amiga, Atari ST, C64, CPC, MS-DOS

Toobin‘ haben wir bereits in der RETURN #30 in unserer Crossover-Rubrik genauer vorgestellt. Also, wenn der Anfangsbereich dieses Spiels nicht nach Sommerurlaub schreit, dann wissen wir auch nicht weiter. Mit Badehose und den bloßen Händen bewaffnet gilt es, seinen Luxuskörper in einem Schlauchreifen stromabwärts zu bewegen und zu versuchen, so weit wie möglich zu kommen bzw. im Idealfall das Ziel zu erreichen. Dort erwartet uns eine Strandparty.

Bei einem Münzschlucker wie Toobin‘ ist das selbstredend keine Spazierfahrt: Erschwert wird das Ganze durch herumschwimmende Gegenstände, schießwütige Jäger oder auch einen Alligator, der immer wieder versucht, den Spieler in die Tiefen des Flusses zu ziehen – man muss ständig auf der Hut sein. Wehren kann man sich mit Softdrink-Dosen, die man einsammeln und auf die Gegner werfen kann. Das Spiel ist, kurz gesagt, simpel gehalten und sehr fordernd, also eigentlich ideal für laue Sommerabende, sofern man den Automaten irgendwo erspäht. Als Alternative tun’s auch eine Dose Coke und eine der Heimversionen.

Abenteuer Urlaub

Safari Guns – 1989 – Amiga, Atari ST

Wer schon immer mal eine Fotosafari machen wollte, aber bislang nicht das nötige Kleingeld hatte, kommt an Safari Guns kaum vorbei. Nie zuvor oder danach wurden afrikanische Landschaften (Dschungel, Savanne, Wüste etc.) schöner auf Amiga oder ST präsentiert. Ziel des Ganzen ist es, möglichst viele Exklusivfotos von der afrikanischen Tierwelt zu schießen, ohne sich seinerseits von Wilderern aufs Korn nehmen zu lassen – für diese sollte man schnell von der Kamera zur Flinte wechseln. Buschtrommelsound, Tiergeräusche, abspeicherbare Highscoreliste und eine narrensichere Maussteuerung runden das Pauschalpaket ab. Günstiger konnte man einfach nicht in den afrikanischen Busch gelangen. Die BPS hingegen hatte so ihre Probleme mit der im Spiel praktizierten Form der Selbstverteidigung und indizierte das Spiel kurzerhand, doch inzwischen ist es aufgrund der 25-Jahre-Regelung vom Index wieder runtergerutscht.

Terrormolinos – 1986 – C64, Spectrum, CPC

Wohl das Urlaubsspiel schlechthin! Als Familienvater hat man dafür zu sorgen, dass der eigene Anhang in einem bestimmten südspanischen Ferienort (der Spieltitel lässt es anklingen) wunderschöne Ferien erlebt – und nebenbei muss man auch noch zehn originelle Fotos schießen, mit denen man dann später im heimischen Pub so richtig angeben kann. Aber Vorsicht: Das Spiel stammt aus dem Jahre 1986 – Digitalkameras waren noch Zukunftsmusik. Fotografiert wird also ganz oldschool auf Film, und man hat nur einen (Zwölfer-)Film dabei. Das Spiel lässt kaum ein Klischee aus und macht mehr als deutlich, dass eine Urlaubsreise vor allem erst mal eines ist: Stress. Das fängt schon beim Kofferpacken an – natürlich unter Zeitdruck, denn das Taxi zum Flughafen wartet nicht ewig – und hört vor Ort nicht auf; die möglichen Missgeschicke aufzuzählen, die einem widerfahren können, würde hier jedoch den Rahmen sprengen. Terrormolinos ist das richtige Spiel für alle, die schon immer wussten, dass man sich viel erspart, wenn man nicht in Urlaub fährt; es würde nicht verwundern, wenn die Macher sich von der 1972 gedrehten Filmkomödie Carry on abroad hätten inspirieren lassen.

Chamonix Challenge – 1988 – C64, Amiga, Atari ST, Spectrum, MS-DOS

Ab in die Berge! Chamonix Challenge ist DAS Programm für angehende Alpinisten, die erst mal einen Trockenkurs absolvieren wollen. Was die grafische Seite anbelangt, ist das Spiel leider eher schlicht gehalten, dafür geht es aber spielerisch in die Tiefe. Das fängt schon mit der Wahl der Ausrüstung und des Proviants an und hört am Berg nicht auf: Nach dem gleichmäßigen, kräfteschonenden Marschieren geht es an die Gipfelerstürmung, und spätestens hier zeigt sich dann, ob man wirklich alles dabei hat, was man braucht – und auch die nötigen Körperwerte –, um die Steilwand bezwingen zu können. Chamonix Challenge ist das richtige Urlaubsprogramm für nicht schwindelfreie, aber ausdauerstarke Bergsteiger, die nicht allzuviel Wert auf eine tolle Grafik legen. Dafür können sie aber zusehen, wie sie – wenn sie sich falsch verhalten – langsam einfrieren.

Astate – 1990 – Amiga, Atari ST

Das richtige Spiel für Rucksacktouristen, die lieber einsam durch abgelegene Täler wandern: Im Rhonetal ist eine Statue verloren gegangen, und wir haben es uns in den Kopf gesetzt, sie aufzuspüren. Hier verbringen wir unseren Urlaub also mit Spitzhacke, Metallsucher und Bohrmaschine ausgerüstet als Hobby-Archäologe und versuchen, die unglaublich wertvolle Theomorphe-Statue wiederzufinden. Wie im wirklichen Leben ist erst einmal viel Graben, Hacken und Forschen angesagt, ehe man ein Erfolgserlebnis haben darf. Atmosphärische Grafiken tragen viel zum Ambiente bei, die klirrende Musik hingegen ist gewöhnungsbedürftig.

Das ungewöhnliche Spiel kam in der damaligen Presse ziemlich schlecht weg und ist eines dieser Werke, auf die man sich einlassen muss. Herbstliche Öko-Rucksack-Wanderungen bei Nieselregen sind eben nicht jedermanns Sache.

Exotik, Erotik und eine kleine Prise Überraschung
oder
Wenn mehr als der Puls in die Höhe geht

Leisure Suit Larry 3 – Passionate Patti in Pursuit of the Pulsating Pectorals! – 1989 – Amiga, Atari ST, MS-DOS

Sperriger Titel, ansonsten locker im Umgang. Teil 3 der Larry-Kultreihe versetzt Sie auf eine malerische Insel. Wie es dazu kommt, möchten wir hier aus Spoilergründen für all jene, die den zweiten Teil nicht beendet haben, nicht verraten. Fakt ist, dass Larry auch hier in klassischer Sierra-Adventure-Manier von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt. Wie das Leben manchmal so spielt, wird er von seiner Frau verlassen – für eine andere Frau – und den Job ist er ebenfalls los. Also Zeit, vom Hawaii-Hemd Abschied zu nehmen, in den larrytypischen weißen Polyester-Anzug zu schlüpfen und das zu tun, was er am besten kann. Dabei lernt der Charmeur vom Fach auch wieder Personen des schönen Geschlechts kennen – und vielleicht auch lieben. Bis er sein vermeintliches Glück findet, muss er einige Rückschläge einstecken, sich mit lesbischen Kannibalinnen auseinandersetzen und auch die vierte Wand durchbrechen – das Ende hat es in sich! Als Spieler wird man durchweg gut unterhalten, und das Setting vermittelt ein Gefühl wie beim Betrachten kitschiger Urlaubsfotos. Unser Tipp: Piña Colada oder Planter’s Punch mixen, Larry 3 anwerfen und das Südsee-Feeling genießen.

Fatal Heritage – 1993 – Amiga, Atari ST, MS-DOS

Eine Finca in Brasilien, wer hätte die nicht gern? Alles, was man dazu tun muss, ist, um die halbe Welt zu reisen, um das Erbe anzutreten. Urlaubsfeeling ist also vorprogrammiert. Ach ja, und dann sollte man natürlich nicht dem Kartell in die Hände fallen, denn sonst kommt das Ende schneller als erwartet, und zwar in Form einer Pistolenkugel. Fatal Heritage bietet so ziemlich alles, was man sich von einem Action-Urlaub erhofft: Fremde Länder, viele Gefahren, Exotik und Erotik – letztere beginnt sogar schon zu Hause in Deutschland, wenn es darum geht, die Nachbarin zu vernaschen. Ja, auch die Action kommt wahrlich nicht zu kurz, denn auch wenn Fatal Heritage in erster Linie ein Adventure ist, gibt es einige Action-Sequenzen, die überstanden werden müssen, möchte man weiter kommen.

Emmanuelle – 1989 – CPC, Amiga, Atari ST, MS-DOS

Sonne, Sex, Brasilien – was für eine Mischung! Der (natürlich) männliche Held reist kreuz und quer durch das südamerikanische Land, um Emmanuelle (ja, die Emmanuelle) zu finden, die sich dort irgendwo versteckt hält. Zwischendurch locken Cocktails, Casinos, Strände und natürlich immer wieder Frauen. Emmanuelle ist das richtige Spiel für alle Terrormolinos-Geschädigten, die nun doch wieder in Urlaubsstimmung kommen wollen. Die Grafik wird Amiga und Atari ST zwar nicht so ganz gerecht, aber die Stimmung haben Coktel Vision ganz gut auf Disk gebannt. Kein großartiges Spiel, aber man lernt immerhin eines: Brasilien ist eine Reise wert (ob man dort allerdings mit den spieltypischen Sprüchen wirklich so viele Frauen abschleppen kann, dürfte mehr als fraglich sein – und das, obwohl Emmanuelle von einer Frau programmiert wurde). Das stellenweise unfreiwillig komisch wirkende Spiel (die Animationen sind schon ziemlich speziell gelöst) ist passend für alle, die nach Stadt der Löwen ihre Nerven etwas schonen wollen. Emmanuelle hat übrigens noch einen Nachfolger: Geisha, ebenfalls von Muriel Tramis erschaffen, in welchem der Spieler in Japan – wer hätte es gedacht – eine bestimmte Geisha finden soll.

Die Stadt Der Löwen oder The Final Singapore Sling – 1989 – Amiga

Singapur. Wer wollte da nicht schon immer mal Urlaub machen? Mit Stadt der Löwen wird es möglich; aber halt – so richtig erholsam wird der Aufenthalt dort nicht. Zum einen gibt es da zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die besucht werden wollen, zum anderen droht der komplette Weltuntergang, sofern es dem Spieler nicht gelingt, die entsprechenden Rätsel zu lösen. Stadt der Löwen ist also das richtige Urlaubsspiel für Leute, die schon immer mal wie James Bond sein wollten, also an exotischen Schauplätzen aufregende Abenteuer erleben. Die Grafiken sind auch wirklich phantastisch gezeichnet; das Spiel geizt nicht mit Sex, Drogen und Gefahren, nur auf fernöstliche Klänge hofft man vergebens – Musik gibt es nicht. Man muss allerdings schon mit dem nötigen Ernst an die Sache herangehen, sonst wird die Reise nach Singapur leicht zur Reise ohne Wiederkehr und die ganze Angelegenheit zum „Final Singapore Sling“.

Gute Reise

Wolfen – Die Bestie Ist Unter Uns – 1992 – Amiga

Na, nach all der Aufregung vielleicht Lust auf eine ruhige, erholsame Woche bei den Großeltern auf dem Land? Das zumindest ist der Plan des jugendlichen Helden in Wolfen. Anfangs lässt sich die ganze Sache auch entspannt an; die einzigen Probleme, die der Held hat, sind solche Banalitäten wie „Fahrkarte kaufen“ oder „In den Zug einsteigen“ – mehr passiert nicht, selbst das Kofferpacken wird dem Spieler abgenommen. Im Dörfchen Luttel angekommen, merkt der Spieler jedoch schon bald, dass es ihm durchaus an den Kragen gehen könnte – und wird. Wolfen ist ein Adventure, das von seinem filmähnlichen Aufbau und der ungemein spannenden Story lebt. Leider ist es aber aufgrund der zahlreichen Sackgassen und stellenweise unfairen Puzzles auch ein Anti-Adventure. Trotzdem – wohl nie zuvor oder danach wurde an einem Rechner aus einem harmlosen Urlaub auf dem Bauernhof ein blutrünstiger Überlebenskampf.

Theme Park – 1994 – Amiga, Amiga CD32, Amiga AGA, MS-DOS, Sega Mega CD, Super Nintendo, Atari Jaguar, Sega Saturn, Sony Playstation

Es soll ja Menschen geben, für die es als Reiseziel nichts schöneres als Freizeitparks gibt. Egal ob Disney World, Orlando oder gar Walley World (ein Gruß an Clark W. Griswold): Theme Park ist wie gemacht für diese Leute. Hier kann man sich zwar nicht in die Fahrgeschäfte setzen, aber auch das Steuern des wirtschaftlichen Treibens und die Organisation eines Freizeitparks kann durchaus einen ganz eigenen Spaß und Reiz aufweisen. Ziel des Spiels ist es, eben einen solchen Park aufzubauen, mit Fahrgeschäften, Imbissen und Souvenir-Läden zu füllen, um möglichst viele Besucher anzulocken, damit ordentlich Geld in die Kassen gespült wird. Und dabei kann man sehr Vieles managen. Abgesehen von den Preisen kann z. B. auch der Salzgehalt bei den Pommes bestimmt werden – der Getränkestand neben der Pommesbude freut sich dann über höhere Umsätze. Solche kleinen Details sowie die niedliche und humorvolle Präsentation sind es, die das Spiel sympathisch erscheinen lassen. Wenn alles gut läuft, kann man seinen Park verkaufen und sich an die nächstschwierigere Herausforderung wagen; als Freizeitpark-Manager von Format hat man also viel zu tun. Nur Selbstfahren mit der Achterbahn ist schöner!

OutRun – 1986 – Arcade, Sega Mega Drive, Sega Game Gear, Atari ST, Amiga, Sega Master System, C64, PC Engine, Sega Saturn

Manchmal reicht es, sich in sein Fahrzeug zu setzen – hier in einen Ferrari Testarossa –, seine Herzensdame mitzunehmen und durch traumhafte Landschaftskulissen zu brausen. Und das mit einem Affenzahn, damit das Zeitlimit nicht überschritten wird. Auch wenn es anfangs scheint, als mache man einen Road Trip quer durch die USA, sind einige Landschaften doch arg europäisch angehaucht. Wie auch immer, dieses wegweisende Meisterwerk von Yu Suzuki besticht noch heute mit traumhafter und malerischer Optik, kombiniert mit einer Spielbarkeit, die immer noch viel Spaß macht. Verursacht man mit über 200 Sachen einen Unfall, wird man dadurch aus seinem Auto geschleudert und die Herzensdame geht mit einem lautstark hart ins Gericht – das Spiel strahlt so viel gute Laune aus, dass man nicht anders kann, als den nächsten Road Trip zu starten und zu versuchen, das Gefährt sicher ins Ziel zu bringen. Durch die Gabelungen der Straße nach jedem Abschnitt ist es möglich, in insgesamt 15 unterschiedliche Gefilde zu kommen und dadurch unterschiedliche Strecken zu befahren; außerdem ist es somit möglich, fünf verschiedene Ziele zu erreichen. Über Abwechslung kann man hier wahrlich nicht klagen.

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