— ZANT.AT — Über Daniel Zant

Hallo,

ich nehme an, Du bist hier nicht nur zufällig auf die Site gestolpert – und interessierst Dich für das, was ich mache.

Meine kurze Vorstellung: 1982 in Wien geboren, hatte ich schon immer eine große Affinität zu elektronischen Sachen, die der Unterhaltung dienen. Zu meinem Glück konnte ich einen Teil davon ab 1998 bis zum heutigen Tage beruflich verwirklichen: Ich hatte als gelernter IT-Techniker – Abschluss im Jahr 2002 – die Möglichkeit fast lückenlos in diesem Bereich tätig zu sein.

Doch meine ganz große Leidenschaft sind Videospiele – auch wenn ich persönlich dafür nur mehr rare Zeit aufnehme. Begonnen hat es wohl irgendwann in den späten 80ern als tricOtronic – und alle Klone – schwer angesagt waren und kurzzeitig ein Atari VCS 2600 unseren Haushalt beglückte. Außerdem kannten wir rund um uns Leute, die sich mit Commodore-Hardware eindeckten (C64, Amiga 500). Zu Weihnachten 1990 fand dann auch ein Amiga 500 den Weg zu uns und bereitete meiner Familie und mir – mit seiner großen Bibliothek – jahrelange Freude.

Mit Game Boy und SNES öffneten sich anschließend für mich auch die Nintendo-Pforten – nachdem NES nur bei Freunden gezockt wurde. Und so ging es dann weiter… mit einigen finanziellen Möglichkeiten haben sich die modernen Systeme die Klinke in die Hand gegeben: von Nintendo 64, Sega Saturn, Sega Dreamcast (Traumkonsole!!!) über GameCube und Xbox 360 bis zu Switch und PlayStation 4 hat schon einiges meine Sinne beglücken dürfen – auch ein Philips CD-i 450 hat hier seine Zelte aufgeschlagen.

Mit dieser Erfahrung ausgestattet wollte ich etwas von meinem Wissen an Interessierte weitergeben – denn nicht nur Glück verdoppelt sich, wenn man es weiter gibt –, bloß die Plattform und Kontakte fehlten hierfür bzw. auch Ideen und Initiative wollten sich nicht bereitstellen. Und dann ergab sich im Sommer 2016 sich die Möglichkeit: Ich wurde Teil der RETURN-Redaktion, in welcher ich mich vorrangig um Organisatorisches kümmere – hauptsächlich darum, dass die Gastredakteure gut versorgt werden und auf Deadlines hingewiesen werden 🙂

Nebenbei stellte sich heraus, dass ich – trotz anfänglicher Defizite – die Fähigkeit habe mein Wissen auch in Schriftform dem Leser näher bringen zu können, also schreibe ich seit der Ausgabe #29 – welche im Mai 2017 erschien – auch selber Artikel. Und hier beginnt die Grundidee meiner eigenen Site, was Ihr HIER nachlesen könnt.

In der Zwischenzeit konnten viele Kontakte und Freundschaften in der Szene geschlossen werden, bei diversen Retrotreffen und Veranstaltungen bin ich oft anzutreffen. Manchmal entwickeln sich daraus weitere Ideen und Projekte, die dann Realität werden. Im Sommer 2020 durfte ich z.B. neun Artikel für die SEGA-Ausgabe des EXP-Magazins von raptor publishing zur Verfügung stellen, beim Nerdwelten-Podcast durfte ich ebenfalls bereits zwei Mal mitwirken – und, soviel kann ich verraten: 2022 wird eine weitere dieser Gelegenheiten der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Was gibt es sonst noch zu sagen: Ich habe kürzlich das Flipperspielen für mich entdeckt und freue mich über Gleichgesinnte, die mit mir die Freude teilen – vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit auch hier den Mainstream mit Wissen zu füttern. Für Vorschläge jeglicher Art kann das Kontaktformular verwendet werden.